Der Harzer SPD-Bundestagsabgeordnete und stellvertretende Bundesvorsitzende der SPD-Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen (AfA) Andreas Steppuhn hat sich für eine Kurskorrektur bei der Rentenpolitik ausgesprochen.
Auf einer Arbeitnehmerkonferenz der IG Bauen Agrar Umwelt am Wochenende in Halle/ Peißen erklärte der SPD- Bundespolitiker, das es sinnvoll sei, die Entscheidung zur Einführung der Rente mit 67 noch einmal zu prüfen.
Als Grund hierfür nannte er die anhaltende Wirtschaftskrise und die damit verbundene negative Beschäftigungsentwicklung. Als die Rente mit 67 seinerzeit beschlossen wurde, sei man von einer anhaltend positiven Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt ausgegangen.Andreas Steppuhn verwies darauf, dass es eine vom Gesetzgeber beschlossene Überprüfungsklausel gebe, die besage, dass die Einführung der Rente mit 67 im Jahr 2010 überprüft werde. "Dieses könne man bereits jetzt tun“, so Andreas Steppuhn.
Auf einer Arbeitnehmerkonferenz der IG Bauen Agrar Umwelt am Wochenende in Halle/ Peißen erklärte der SPD- Bundespolitiker, das es sinnvoll sei, die Entscheidung zur Einführung der Rente mit 67 noch einmal zu prüfen.
Als Grund hierfür nannte er die anhaltende Wirtschaftskrise und die damit verbundene negative Beschäftigungsentwicklung. Als die Rente mit 67 seinerzeit beschlossen wurde, sei man von einer anhaltend positiven Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt ausgegangen.Andreas Steppuhn verwies darauf, dass es eine vom Gesetzgeber beschlossene Überprüfungsklausel gebe, die besage, dass die Einführung der Rente mit 67 im Jahr 2010 überprüft werde. "Dieses könne man bereits jetzt tun“, so Andreas Steppuhn.