Es ist schon eine gute Tradition, dass sich der Harzer
SPD-Bundestagsabgeordnete Andreas Steppuhn in jedem Sommer mit jungen
Gästen des Vereins "Kinder von Tschernobyl“ in Halberstadt zum Eis essen
trifft. Auch in diesen Tagen sind wieder zehn Mädchen und zehn Jungen
aus der Stadt Dobrusch, rund 100 Kilometer vor Tschernobyl, auf einer
vierwöchigen Entdeckungsreise durch den Harz unterwegs.
SPD-Bundestagsabgeordnete Andreas Steppuhn in jedem Sommer mit jungen
Gästen des Vereins "Kinder von Tschernobyl“ in Halberstadt zum Eis essen
trifft. Auch in diesen Tagen sind wieder zehn Mädchen und zehn Jungen
aus der Stadt Dobrusch, rund 100 Kilometer vor Tschernobyl, auf einer
vierwöchigen Entdeckungsreise durch den Harz unterwegs.
Andreas Steppuhn empfing die Kinder zusammen mit ihren Betreuerinnen und
Betreuern am Roland vor dem Halberstädter Rathaus. Nach einem kurzen
gemeinsamen Rundgang durch die Stadt folgte die Überraschung für die
Kinder: Andreas Steppuhn lud alle zum Eis essen in der Halberstädter
Innenstadt ein. "Eis isst doch jedes Kind gern“, freut sich Andreas
Steppuhn mit den Gästen aus Russland.
"Der Verein Kinder von Tschernobyl ermöglicht es den Kindern, für einen
Monat ihre Heimat zu verlassen und unseren schönen Harz kennen zu
lernen. Vier Wochen gesunde Luft, gesunde Ernährung, keine
Strahlenbelastung – das ist ein regelrechter Kuraufenthalt, der lange
nachwirkt“, meint Andreas Steppuhn. "Ich habe in den vergangenen Tagen
verfolgt, mit wie viel Liebe und Fürsorge hier ein unbeschwerter
Ferienaufenthalt für die Kinder organisiert wurde, die ja überwiegend
aus sozial schwachen Familien kommen. Dem Verein und seinen zahlreichen
Helfern und Sponsoren möchte ich noch einmal für sein unermüdliches
Engagement danken und hoffe, dass sie auch in den kommenden Jahren
weitere Mitstreiter finden! Ich selbst unterstütze die Aktion seit vier
Jahren und bin jedes Mal erfreut, in die glücklichen Gesichter der
jungen Menschen zu blicken.“
Monat ihre Heimat zu verlassen und unseren schönen Harz kennen zu
lernen. Vier Wochen gesunde Luft, gesunde Ernährung, keine
Strahlenbelastung – das ist ein regelrechter Kuraufenthalt, der lange
nachwirkt“, meint Andreas Steppuhn. "Ich habe in den vergangenen Tagen
verfolgt, mit wie viel Liebe und Fürsorge hier ein unbeschwerter
Ferienaufenthalt für die Kinder organisiert wurde, die ja überwiegend
aus sozial schwachen Familien kommen. Dem Verein und seinen zahlreichen
Helfern und Sponsoren möchte ich noch einmal für sein unermüdliches
Engagement danken und hoffe, dass sie auch in den kommenden Jahren
weitere Mitstreiter finden! Ich selbst unterstütze die Aktion seit vier
Jahren und bin jedes Mal erfreut, in die glücklichen Gesichter der
jungen Menschen zu blicken.“